Ein erheblicher Teil der Wärme in einem Haus entweicht häufig durch Fenster und Türen. Daher ist es wichtig, auf eine hervorragende Wärmedämmung in diesen Bereichen zu achten. Der Wärmeschutz einer Haustür wird durch den sogenannten Ud-Wert angegeben.
Dabei gilt: Je niedriger der Ud-Wert der Haustür, desto besser ist die Isolierung. Eine gut gedämmte sowie abgedichtete Haustür sorgt im Winter dafür, dass die kalte Luft draußen bleibt und im Sommer dafür, dass dein Flur vor der Hitze geschützt bleibt. Deswegen brauchst du zum Heizen weniger Energie (und auch zum Abkühlen im Sommer), womit dein Zuhause nicht nur sparsamer, sondern auch naturfreundlicher wird.
Der Ud-Wert bzw. der Wärmedurchgangskoeffizient gibt Auskunft darüber, wie gut die Tür gedämmt ist bzw. wie viel Wärme durch 1 m² der Türoberfläche verloren geht, wenn die Temperatur um 1 °C sinkt. Diese Kenngröße muss möglichst niedrig sein. Bei modernen Haustüren soll der U-Wert nicht 1,3 W/m²K (Watt pro Quadratmeter und Kelvin) überschreiten. Experten empfehlen einen Ud-Wert unter 1,3 W/m²K. Je niedriger, desto besser.
Die Haustüren aus unserem Angebot zeichnen sich durch einen U-Wert ab 0,61 W/m²K aus und sind somit sowohl für Altbausanierungen als auch für Passivhäuser geeignet.
Die wichtigsten Faktoren für eine gut gedämmte Eingangstür sind neben dem Ud-Wert die Stärke des Türblattes und der Zarge, der Dämmstoff im Türblatt, die Zahl der Dichtungen und deren Ausführung zwischen Türblatt, Schwelle und Zarge sowie die Dämmung der Verglasung.